Mein CO2-Fußabdruck

DER ÖKOLOGISCHE FUSSABDRUCK?

Der Ökologische Fußabdruck zählt alle Ressourcen auf, die für den Alltag benötigt werden, und zeigt auf, wie viel Fläche benötigt wird, um all die Energie und Rohstoffe zur Verfügung zu stellen.

Anschließend wird dieser Flächenverbrauch auf alle Menschen hochgerechnet und mit den auf der Erde real verfügbaren Flächen verglichen. In unserem Projekt beschränken wir uns dabei auf den Energieverbrauch und das heißt, auf unsere CO2-Bilanz. Der Ökologische Fußabdruck spiegelt anschaulich wider, wie groß die Biokapazität der Erde ist (also was wir von ihr nutzen können) und wie viel die Menschheit von ihr nutzt.

Alle zwei Jahre, zuletzt im Oktober 2014, veröffentlicht der World Wide Fund For Nature (WWF) den Living Planet Report, welcher den Verbrauch der Erde nach Nationen aufzeigt. Das Ergebnis für Deutschland: Wenn alle Menschen so leben würden wie wir, bräuchten wir 2,6 Erden, denn der deutsche Fußabdruck liegt bei etwa 5 Hektar. Der gerechte Ökologische Fußabdruck liegt jedoch bei 1,7 Hektar. Wenn nur der CO2– Ausstoß untersucht wird, rechnet man lieber in Tonnen CO2 pro Person und Jahr. Das gilt auch für unser Projekt.

Laut Weltklimarat dürfen die Pro-Kopf-Emissionen jedes Erdenbürgers nicht mehr als zwei Tonnen CO2 pro Jahr betragen. Jeder Deutsche kommt aber schon auf elf Tonnen.


ZUR ARBEIT MIT DEM CO2-RECHNER:

Welche Informationen brauche ich?

 

Infos über Haus (Baujahr, Energiestandard, Wohnfläche) => Energiestandard kann bei Eigentümer angefragt werden (Energiepass)
Heizung (Art der Heizung und Verbrauch), weitere Heizungsarten können hinzu gefügt werden (z.B. Solarthermie, Holzofen)

Strom (Strommix, Ökostrom, Verbrauch), eigene Stromerzeugung (z.B. durch Photovoltaik) kann angerechnet werden

Fahrzeuge (Art des Fahrzeugs, Kraftstoff, durchschnittlicher Verbrauch), weitere Fahrzeuge können hinzu gefügt werden

Fahrten und Reisen (jährliche Fahrleistung mit o.g. Fahrzeugen, Carsharing, Fahrrad, ÖPNV)

Flugreisen (Anzahl und Dauer der Flüge, innerhalb Europa/Transkontinental), pauschale Angaben möglich, oder detaillierte Information (von/bis/Zwischenstopp)

Ernährung (persönliche Daten, Einschätzung der Essgewohnheiten) inkl. Angaben zu Regionalität, Saisonalität, Tiefkühl, Bio

Konsumverhalten (Kaufverhalten, Kaufkriterien, Second Hand, Hotelübernachtungen, Geldanlage)

Information über Kompensationen (z.B. Atmosfair.de (Kompensation von Flugreisen, aber auch allgemeine Kompensation des CO2-Fußabdrucks))

Empfehlung: Hintergrund-Infos im grünen Kasten „Hilfe und Infos“ anschauen

 

TIPPS ZUM ENERGIE- und CO2-SPAREN

Sie haben Ihren CO2-Fußabdruck ermittelt und können mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden sein. Jetzt ist guter Rat aber nicht teuer; das Internet bietet eine Fülle von Tipps:
Wir haben für Sie ausgewählt, was Greenpeace, die Wochenzeitung DIE ZEIT und der WWF raten. Rufen Sie einfach den Link auf!

Mein CO2-Fußabdruck – mitmachen und etwas tun gegen den Klimawandel

DAS PROBLEM

  • Wenn wir die Wohnung heizen,
  • wenn wir Auto fahren,
  • wenn wir Strom verbrauchen,
  • wenn wir Nahrungsmittel erzeugen,

sind wir für den Ausstoß des Klimagases CO2 verantwortlich.

 

Denn die Energie dafür stammt aus oft noch aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas. Wenn wir dafür erneuerbare Energien einsetzen, die CO2 neutral sind, braucht man für ihre Erzeugung

einen Teil der Fläche der Erde:

Wald für die Aufnahme von CO2, Ackerflächen für Biogas, Baugrund für Windkraftanlagen, Wald für Hackschnitzel und Pellets, Dachflächen für Photovoltaik- und solarthermische Anlagen, usw. Diese Fläche auf jeden einzelnen Bürger umgerechnet, ergibt meinen Kohlendioxid (CO2) – Fußabdruck,Carbon Footprint. Und der sollte so klein wie möglich sein.

Inzwischen hat es sich eingebürgert, den Carbon Footprint in Tonnen CO2 pro Person und Jahr anzugeben. Das gilt auch für das Projekt von St. Lukas.

 

DAS PROJEKT

St. Lukas ist eine Gemeinde, die sich für Umwelt und Klima engagiert. Vor fünf Jahren hat sie das Umweltmanagementsystem Grüner Gockel eingeführt. Wir arbeiten u.a. daran, unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren und so einen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels zu leisten. Jetzt wollen wir einen Schritt weitergehen und unsere Gemeindeglieder anregen, in ihrem privaten Bereich das Gleiche zu versuchen. Wer beim Projekt Mein CO2-Fußabdruck mitmacht, ermittelt über ein Jahr hinweg seine persönliche CO2-Bilanz und entdeckt, wie man sie vermindern kann. Im Mittelpunkt steht dabei der CO2– Rechner des Umweltbundesamtes:

http://klimaktiv.co2-rechner.de/de_DE/

Er ist frei zugänglich und einfach zu handhaben:

Man gibt ein

  • den Heizenergieverbrauch pro Jahr;
  • den Stromverbrauch pro Jahr;
  • sein Mobilitätsverhalten und
  • seine Ernährungsgewohnheiten.

Die Größe der Wohnung spielt noch eine Rolle und die Zahl der Bewohner. Der Rechner tut dann, was sein Name verspricht: Er berechnet meinen persönlichen CO2-Fußabdruck.

 

DAS ERGEBNIS

Zunächst wird beim CO2-Fußabdruck nur festgestellt, wie die reale Situation in Bezug auf meinen CO2-Ausstoß aussieht, und zwar für die Zeit vom 1. Januar – 31. Dezember 2015. Aber dann stellt sich die Frage: Was kann ich tun, um ihn zu verkleinern? Hierfür gibt es eine Fülle von Anregungen, z.B., auf der Projekt-Website. Die CO2-Bilanz, der jeder Teilnehmer für sich ermittelt, erlaubt schon eine Einordnung: Liege ich im Durchschnitt, liege ich darüber oder darunter? Interessant könnte es aber sein, noch ein zweites Jahr dranzuhängen, um zu sehen, ob Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks etwas gebracht haben.

Deshalb wollen wir das Projekt offiziell erst am 1. April 2017 beenden, vielleicht mit einem Fest und einer Bilanz: Wieviel an CO2-Einsparung haben wir erreicht?

 

DIE MOTIVATION

Das Projekt ist nicht anspruchslos. Deshalb ist es gut, wenn sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei gegenseitig unterstützen können, wenn sie fachliche Hilfe bekommen und einen Vergleich anstellen können, wo sie mit ihrem CO2-Fußabdruck liegen.

Wer mitmachen möchte, wird gebeten, sich beim Umweltteam der Gemeinde anzumelden (siehe unten). Alle registrierten Teilnehmer bekommen eine Teilnahmebescheinigung.

Wer teilnimmt, wird es aus Liebe zur Schöpfung und aus Sorge um das Weltklima tun. Aber wir bieten noch einen kleinen Anreiz extra: Unter den Teilnehmenden verlosen wir je drei Eintrittskarten für ein Konzert des Lukaschores und des Gospelchores St. Lukas und Einkaufsgutscheine für einen Bio-Supermarkt.

Diese Website gibt weitere Hintergrundinformationen, dient dem Austausch der Teilnehmenden und gibt praktische Tipps. Auch persönliche Treffen können bei Bedarf eingerichtet werden.

 

ANMELDUNG

Wer sich zur Teilnahme am Projekt „Mein CO2-Fußabdruck“ entscheidet, wird gebeten, sich mit Name, Adresse, Telefon und Mail-Adresse anzumelden

 

bei Pfarrer i.R. Gerhard Monninger gerhardmonninger@web.de

 

 

Mein CO2-Fußabdruck – mitmachen und etwas tun gegen den Klimawandel

Mein CO2-Fußabdruck

Aktiv gegen den Klimawandel

Mein CO2-Fußabdruck

Aktiv gegen den Klimawandel

Mein CO2-Fußabdruck – mitmachen und etwas tun gegen den Klimawandel

Das Problem Heizen Autofahren

Wenn wir die Wohnung heizen,

wenn wir Auto fahren,

wenn wir Strom verbrauchen,

wenn wir Nahrungsmittel erzeugen,

sind wir für den Ausstoß des Klimagases CO2 verantwortlich.

 

Denn die Energie dafür stammt aus oft noch
aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas. Wenn wir dafür erneuerbare
Energien einsetzen, die CO
2 neutral sind, braucht man
für ihre Erzeugung

einen Teil der Fläche der Erde:

Ackerflächen für Biogas, Baugrund für
Windkraftanlagen, Wald für Hackschnitzel und Pellets, Dachflächen für
Photovoltaik- und solarthermische Anlagen, usw. Diese Fläche auf jeden
einzelnen

Bürger umgerechnet, ergibt meinen
Kohlendioxid (CO
2) – Fußabdruck,Carbon
Footprint. Und der sollte so klein wie möglich sein.

Inzwischen hat es sich eingebürgert, den
Carbon Footprint in Tonnen CO
2 pro Person und Jahr anzugeben. Das gilt
auch für das Projekt von St. Lukas

 

Das Projekt

St. Lukas ist eine Gemeinde, die sich für Umwelt und Klima engagiert.

Vor fünf Jahren hat sie
das Umweltmanagementsystem
Grüner Gockel eingeführt. Wir arbeiten
u.a. daran, unseren CO
2

Ausstoß zu reduzieren und so einen Beitrag
zur Bewältigung des Klimawandels zu leisten. Jetzt wollen wir einen Schritt
weitergehen und unsere Gemeindeglieder anregen, in ihrem privaten Bereich

das Gleiche zu versuchen.Wer beim Projekt Mein CO2-Fußabdruck mitmacht,
ermittelt über ein Jahr hinweg seine persönliche CO
2-Bilanz und entdeckt, wie
man sie vermindern kann. Im Mittelpunkt steht dabei der CO
2– Rechner des
Umweltbundesamtes:

 

klimaktiv.co2-rechner.de

 

Er ist frei zugänglich und einfach zu
handhaben:

Man gibt ein

       
den
Heizenergieverbrauch pro Jahr;

       
den
Stromverbrauch pro Jahr;

       
sein
Mobilitätsverhalten und

       
seine
Ernährungsgewohnheiten.

Die Größe der Wohnung spielt noch eine
Rolle und die Zahl der Bewohner. Der Rechner tut dann, was sein Name
verspricht: Er berechnet meinen persönlichen CO
2-Fußabdruck.

 

 

Das Ergebnis

Zunächst wird beim CO2-Fußabdruck nur festgestellt, wie die reale Situation
in Bezug auf meinen CO
2-Ausstoß aussieht, und
zwar für die Zeit vom 1. Januar – 31. Dezember 2015. Aber dann stellt sich die
Frage: Was kann ich tun, um ihn zu verkleinern? Hierfür gibt es eine Fülle von
Anregungen, z.B., auf der Projekt-Website. Die CO
2-Bilanz, der jeder Teilnehmer für sich ermittelt,
erlaubt schon eine Einordnung: Liege ich im Durchschnitt, liege ich darüber
oder darunter? Interessant könnte es aber sein, noch ein zweites Jahr
dranzuhängen, um zu sehen,ob Maßnahmen zur Reduktion des CO
2-Fußabdrucks etwas
gebracht haben.

Deshalb wollen wir das Projekt offiziell
erst am 1. April 2017 beenden, vielleicht mit einem Fest und einer Bilanz:
Wieviel an CO
2-Einsparung haben wir
erreicht?

e CO2

Die Motivation

Das Projekt ist nicht anspruchslos. Deshalb ist es gut, wenn sich die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei gegenseitig unterstützen können, wenn sie
fachliche Hilfe bekommen und einen Vergleich anstellen können, wo sie mit ihrem
CO
2-Fußabdruck liegen.

Wer mitmachen möchte, wird gebeten, sich
beim Umweltteam der Gemeinde anzumelden (siehe unten). Alle registrierten
Teilnehmer bekommen eine Teilnahmebescheinigung.

Wer teilnimmt, wird es aus Liebe zur
Schöpfung und aus Sorge um das Weltklima tun. Aber wir bieten noch einen
kleinen Anreiz extra: Unter den Teilnehmenden verlosen wir je drei
Eintrittskarten für ein Konzert des Lukaschores und des Gospelchores St. Lukas und
Einkaufsgutscheine für einen Bio-Supermarkt.

Unsere Website www.sanktlukas-meinCO2-Fußabdruck.de gibt weitere Hintergrundinformationen,
dient dem Austausch der Teilnehmer und gibt praktische Tipps. Auch persönliche
Treffen können

bei Bedarf eingerichtet werden.

 

Anmeldung: Wer
sich zur Teilnahme am Projekt „Mein CO
2-Fußabdruck“ entscheidet, wird gebeten,
sich mit Name, Adresse, Telefon und Mail-Adresse anzumelden

 

bei Pfarrer i.R. Gerhard Monninger gerhardmonninger@web.de

 

Selbstverständlich werden diese Daten nicht an Dritte
weitergegeben und nur für die Kommunikation zwischen Projektleitung und
Teilnehmenden genutzt.

Mein CO2-Fußabdruck – mitmachen und etwas tun gegen den Klimawandel

DAS PROBLEM

Wenn wir die Wohnung heizen,

wenn wir Auto fahren,

wenn wir Strom verbrauchen,

wenn wir Nahrungsmittel erzeugen,

sind wir für den Ausstoß des Klimagases CO2 verantwortlich.

Denn die Energie dafür stammt aus oft noch aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas. Wenn wir dafür erneuerbare Energien einsetzen, die CO2 neutral sind, braucht man für ihre Erzeugung einen Teil der Fläche der Erde:

Ackerflächen für Biogas, Baugrund für Windkraftanlagen, Wald für Hackschnitzel und Pellets, Dachflächen für Photovoltaik- und solarthermische Anlagen, Wälder zur Aufnahme des Kohlendioxid usw. Diese Fläche auf jeden einzelnen Bürger umgerechnet, ergibt meinen Kohlendioxid (CO2) – Fußabdruck,Carbon Footprint. Und der sollte so klein wie möglich sein.

Inzwischen hat es sich eingebürgert, den Carbon Footprint in Tonnen CO2 pro Person und Jahr anzugeben. Das gilt auch für das Projekt von St. Lukas

 

DAS PROJEKT

St. Lukas ist eine Gemeinde, die sich für Umwelt und Klima engagiert. Vor fünf Jahren hat sie das Umweltmanagementsystem Grüner Gockel eingeführt. Wir arbeiten u.a. daran, unseren CO2 Ausstoß zu reduzieren und so einen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels zu leisten. Jetzt wollen wir einen Schritt weitergehen und unsere Gemeindeglieder anregen, in ihrem privaten Bereich das Gleiche zu versuchen.Wer beim Projekt Mein CO2-Fußabdruck mitmacht, ermittelt über ein Jahr hinweg seine persönliche CO2-Bilanz und entdeckt, wie man sie vermindern kann. Im Mittelpunkt steht dabei der CO2– Rechner des Umweltbundes-amtes:

klimaktiv.co2-rechner.de

Er ist frei zugänglich und einfach zu handhaben:

Man gibt ein

–        den Heizenergieverbrauch pro Jahr;

–        den Stromverbrauch pro Jahr;

–        sein Mobilitätsverhalten und

–        seine Ernährungsgewohnheiten.

Die Größe der Wohnung spielt noch eine Rolle und die Zahl der Bewohner. Der Rechner tut dann, was sein Name verspricht: Er berechnet meinen persönlichen CO2-Fußabdruck.

DAS ERGEBNIS

Zunächst wird beim CO2-Fußabdruck nur festgestellt, wie die reale Situation in Bezug auf meinen CO2-Ausstoß aussieht, und zwar für die Zeit vom 1. Januar – 31. Dezember 2015. Aber dann stellt sich die Frage: Was kann ich tun, um ihn zu verkleinern? Hierfür gibt es eine Fülle von Anregungen, u.a. auch auf dieser Projekt-Website. Die CO2-Bilanz, der jeder Teilnehmer für sich ermittelt, erlaubt schon eine Einordnung: Liege ich im Durchschnitt, liege ich darüber oder darunter? Interessant könnte es aber sein, noch ein zweites Jahr dranzuhängen, um zu sehen,ob Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks etwas gebracht haben.

Deshalb wollen wir das Projekt offiziell erst am 1. April 2017 beenden, vielleicht mit einem Fest und einer Bilanz: Wieviel an CO2-Einsparung haben wir erreicht?

 

DIE MOTIVATION

Das Projekt ist nicht anspruchslos. Deshalb ist es gut, wenn sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei gegenseitig unterstützen können, wenn sie fachliche Hilfe bekommen und einen Vergleich anstellen können, wo sie mit ihrem CO2-Fußabdruck liegen.

Wer mitmachen möchte, wird gebeten, sich beim Umweltteam der Gemeinde anzumelden (siehe unten). Alle registrierten Teilnehmer bekommen eine Teilnahmebescheinigung.

Wer teilnimmt, wird es aus Liebe zur Schöpfung und aus Sorge um das Weltklima tun. Aber wir bieten noch einen kleinen Anreiz extra: Unter den Teilnehmenden verlosen wir je drei Eintrittskarten für ein Konzert des Lukaschores und des Gospelchores St. Lukas und Einkaufsgutscheine für einen Bio-Supermarkt.

Diese Website www.sanktlukas-meinCO2-Fußabdruck.de gibt weitere Hintergrundinformationen, dient dem Austausch der Teilnehmer und gibt praktische Tipps. Auch persönliche Treffen können bei Bedarf eingerichtet werden.

Anmeldung: Wer sich zur Teilnahme am Projekt „Mein CO2-Fußabdruck“ entscheidet, wird gebeten, sich mit Name, Adresse, Telefon und Mail-Adresse anzumelden

bei Pfarrer i.R. Gerhard Monninger gerhardmonninger@web.de

Mein CO2-Fußabdruck –

mitmachen und etwas tun gegen den Klimawandel

Mein CO2-Fußabdruck – mitmachen und etwas tun gegen den Klimawandel

DAS PROBLEM

  • Wenn wir die Wohnung heizen,
  • wenn wir Auto fahren,
  • wenn wir Strom verbrauchen,
  • wenn wir Nahrungsmittel erzeugen,

sind wir für den Ausstoß des Klimagases CO2 verantwortlich.

Denn die Energie dafür stammt aus oft noch aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas. Wenn wir dafür erneuerbare Energien einsetzen, die CO2 neutral sind, braucht man für ihre Erzeugung einen Teil der Fläche der Erde: Wald zur Aufnahme von CO2, Ackerflächen für Biogas, Baugrund für Windkraftanlagen, Wald für Hack- schnitzel und Pellets, Dachflächen für Photovoltaik- und solarthermische Anlagen, usw. Diese Fläche auf jeden einzelnen Bürger umgerechnet, ergibt meinen Kohlendioxid (CO2) – Fußabdruck,Carbon Footprint. Und der sollte so klein wie möglich sein.

Inzwischen hat es sich eingebürgert, den Carbon Footprint in Tonnen CO2 pro Person und Jahr anzugeben. Das gilt auch für das Projekt von St. Lukas.

 

DAS PROJEKT

St. Lukas ist eine Gemeinde, die sich für Umwelt und Klima engagiert. Vor fünf Jahren hat sie das Umweltmanagementsystem Grüner Gockel eingeführt. Wir arbeiten u.a. daran, unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren und so einen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels zu leisten. Jetzt wollen wir einen Schritt weitergehen und unsere Gemeindeglieder anregen, in ihrem privaten Bereich

das Gleiche zu versuchen.Wer beim Projekt Mein CO2-Fußabdruck mitmacht, ermittelt über ein Jahr hinweg seine persönliche CO2-Bilanz und entdeckt, wie man sie vermindern kann. Im Mittelpunkt steht dabei der CO2– Rechner des Umweltbundesamtes:

klimaktiv.co2-rechner.de

Er ist frei zugänglich und einfach zu handhaben:

Man gibt ein

  •  den Heizenergieverbrauch pro Jahr;
  •  den Stromverbrauch pro Jahr;
  •  sein Mobilitätsverhalten und
  •  seine Ernährungsgewohnheiten.

Die Größe der Wohnung spielt noch eine Rolle und die Zahl der Bewohner. Der Rechner tut dann, was sein Name verspricht: Er berechnet meinen persönlichen CO2-Fußabdruck.

DAS ERGEBNIS

Zunächst wird beim CO2-Fußabdruck nur festgestellt, wie die reale Situation in Bezug auf meinen CO2-Ausstoß aussieht, und zwar für die Zeit vom 1. Januar – 31. Dezember 2015. Aber dann stellt sich die Frage: Was kann ich tun, um ihn zu verkleinern? Hierfür gibt es eine Fülle von Anregungen, z.B., auf der Projekt-Website. Die CO2-Bilanz, der jeder Teilnehmer für sich ermittelt, erlaubt schon eine Einordnung: Liege ich im Durchschnitt, liege ich darüber oder darunter? Interessant könnte es aber sein, noch ein zweites Jahr dranzuhängen, um zu sehen,ob Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks etwas gebracht haben.

Deshalb wollen wir das Projekt offiziell erst am 1. April 2017 beenden, vielleicht mit einem Fest und einer Bilanz: Wieviel an CO2-Einsparung haben wir erreicht?

 

DIE MOTIVATION

Das Projekt ist nicht anspruchslos. Deshalb ist es gut, wenn sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei gegenseitig unterstützen können, wenn sie fachliche Hilfe bekommen und einen Vergleich anstellen können, wo sie mit ihrem CO2-Fußabdruck liegen.

Wer mitmachen möchte, wird gebeten, sich beim Umweltteam der Gemeinde anzumelden (siehe unten). Alle registrierten Teilnehmer bekommen eine Teilnahmebescheinigung.

Wer teilnimmt, wird es aus Liebe zur Schöpfung und aus Sorge um das Weltklima tun. Aber wir bieten noch einen kleinen Anreiz extra: Unter den Teilnehmenden verlosen wir je drei Eintrittskarten für ein Konzert des Lukaschores und des Gospelchores St. Lukas und Einkaufsgutscheine für einen Bio-Supermarkt.

Diese Website gibt weitere Hintergrundinformationen, dient dem Austausch der Teilnehmer und gibt praktische Tipps. Auch persönliche Treffen können bei Bedarf eingerichtet werden.

 

ANMELDUNG

Wer sich zur Teilnahme am Projekt „Mein CO2-Fußabdruck“ entscheidet, wird gebeten, sich mit Name, Adresse, Telefon und Mail-Adresse anzumelden

bei Pfarrer i.R. Gerhard Monninger gerhardmonninger@web.de

 

Selbstverständlich werden diese Daten nicht an Dritte weitergegeben und nur für die Kommunikation zwischen Projektleitung und Teilnehmenden genutzt.

 

Mittelpunkt steht dabei der CO2- Rechner des Umweltbundesamtes:

 

klimaktiv.co2-rechner.de

 

Er ist frei zugänglich und einfach zu handhaben:

Man gibt ein

–        den Heizenergieverbrauch pro Jahr;

–        den Stromverbrauch pro Jahr;

–        sein Mobilitätsverhalten und

–        seine Ernährungsgewohnheiten.

Die Größe der Wohnung spielt noch eine Rolle und die Zahl der Bewohner. Der Rechner tut dann, was sein Name verspricht: Er berechnet meinen persönlichen CO2-Fußabdruck.

 

 

Das Ergebnis

 

Zunächst wird beim CO2-Fußabdruck nur festgestellt, wie die reale Situation in Bezug auf meinen CO2-Ausstoß aussieht, und zwar für die Zeit vom 1. Januar – 31. Dezember 2015. Aber dann stellt sich die Frage: Was kann ich tun, um ihn zu verkleinern? Hierfür gibt es eine Fülle von Anregungen, z.B., auf der Projekt-Website. Die CO2-Bilanz, der jeder Teilnehmer für sich ermittelt, erlaubt schon eine Einordnung: Liege ich im Durchschnitt, liege ich darüber oder darunter? Interessant könnte es aber sein, noch ein zweites Jahr dranzuhängen, um zu sehen,ob Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks etwas gebracht haben.

Deshalb wollen wir das Projekt offiziell erst am 1. April 2017 beenden, vielleicht mit einem Fest und einer Bilanz: Wieviel an CO2-Einsparung haben wir erreicht?

Mein CO2-Fußabdruck – mitmachen und etwas tun gegen den Klimawandel